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Bindungstheorie und Eingewöhnungsmodelle (261E-58002)
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- Plätze frei
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Die Bedeutung von Bindung für die Bildung von Kindern ist unumstritten. Sie bildet das Fundament für eine seelisch gesunde Entwicklung und alle weiteren Lernprozesse.
Besonders entscheidend ist deshalb die Gestaltung der Übergänge: Vom Elternhaus in die Kita und auch innerhalb der Kita, z.B. von der Krippengruppe in den Kitabereich.
Neben der klassischen Bindungstheorie (nach Bowlby) und der Bedeutung kultureller Skripts (nach Keller) werden in diesem Modul besonders die praktischen Konsequenzen vertieft. Sowohl Eingewöhnungsmodelle als auch die Gestaltung von Mikrotransitionen werden erörtert und mit der erlebten Praxis abgeglichen.
Termin(e)
Mi. 11.02.2026, 09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
0,00 €
Dozent*in
Kursort(e)
-
Webseminar
| Datum | Zeit |
|---|---|
| Mi. 11.02.2026 | 09:00 - 16:00 Uhr |


